Ein Schweizer Fernwärmeanbieter will seine Marktstellung festigen und dabei die Infrastruktur laufend optimieren. Um dies zu erreichen setzt das Unternehmen auf eine IoT-Lösung aus der Switzercloud.
Die installierten Wärmerechner des Lieferanten Landis+Gyr erhalten ein Upgrade. Dabei wird im Zähler ein Steckmodul mit LoRaWAN© nachgerüstet. Die Installation und Inbetriebnahme per Smartphone ist in wenigen Minuten erledigt. Anschliessend schickt der Zähler die aktuellen Messdaten periodisch an die Switzercloud. Dort werden sie verarbeitet und im gewünschten Format fürs Verrechnungssystem an den Wärmeanbieter weitergeschickt. Mit der Installation von punktuellen City Hubs wird das Netz der Switzercloud verdichtet und hilft bei der Realisierung vom Schweizer Internet der Dinge.
Dank der Switzercloud und dem integrierten Visualisierungssystem haben die Endkunden des Wärmelieferanten, ihre eigenen Energiedaten übersichtlich und in der gewünschten Feinheit zu sehen.